Ganz weit hier

TanzTheater-Projekt der tanzkompanie golde g. und des Theaters Weites Feld

Uraufführung

Die Choreografin Golde Grunske, die Schauspielerin Karen Schneeweiß-Voigt und die Musikerin Katharina Burges nähern sich mit ihren Ausdrucksmitteln dem Thema Heimat – Sehnsucht. Tanz, Musik und Schauspiel werden in einer genreübergreifenden Performance zusammengeführt.

Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit sind Interviews mit Menschen verschiedener Herkunft zu ihrem Verständnis von „Heimat“ und authentische Berichte aus verschiedenen historischen Epochen. Das Projekt möchte an einer Neuaneignung des Begriffs Heimat arbeiten und eine bewusste Auseinandersetzung damit anregen. Trailer ansehen hier!

Choreografie: Golde Grunske

Musik, Komposition: Katharina Burges

Spiel / Textkonzeption: Karen Schneeweiß-Voigt

Tanz: Ronja Häring und Konstantinos Spyrou

Premiere: Sa., 8.06.24 Kulturstall Netzen (Netzener Dorfstr. 9A – 14797 Kloster Lehnin)

weitere Vorstellungen: 16.06.: Theater Native C, Cottbus

14.07., 15 Uhr: Patent Papierfabrik Hohenofen; 31.08., 19 Uhr: Kulturstall Netzen; 13.09., 19 Uhr: Lehniner Institut für Kunst und Kultur; 14.09., 17Uhr: Multikulturelles Zentrum Templin

Ein Projekt im Rahmen von »Welten verbinden – Kulturland Brandenburg 2024/2025«

Kulturland Brandenburg 2024/2025 wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg.

Mit freundlicher Unterstützung der brandenburgischen Sparkassen und der Investitionsbank des Landes Brandenburg

Foto: Christiane Schleifenbaum
Foto: Rafeldt
Foto: Rafeldt

Das Projekt wird außerdem gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und ars momento e.V.

TRAILER ansehen HIER!

ÜberBrücken

eine Choreografie von tanzkompanie golde g. in Kooperation mit ars momento e.V.

Foto: Christiane Schleifenbaum

Choreografie: Golde Grunske in Zusammenarbeit mit den TänzerInnen Ronja Häring, Marco Rizzi, Konstantinos Spyrou, Leticia Taguchi

Komposition und Sounddesign: Konrad Jende

Produktionsleitung und Öffentlichkeitsarbeit: Judith Rohledere

Dauer: ca. 30 min, Eintritt frei! Hier Teaser anschauen!

Aufführungen:

13.7.24, 17.30 Uhr und 19.30 Uhr Forst (Lausitz), Lange Brücke

18.7.24, 17.30 Uhr und 19.30 Uhr Cottbus, Sanzebergbrücke, E.-Wolf-Ufer, 03042 Cottbus

19.7.24, 17.30 Uhr und 19.30 Uhr Guben, Neißeterassen, Alte Poststraße 6

Mit finanzieller Unterstützung von MWFK Brandenburg, Stadt Cottbus, Stadt Forst/Lausitz, „ars momento e.V.“ und freundlicher Unterstützung der Stadt Guben

Inhalt:

Die Choreografie „ÜberBrücken“ setzt sich mit „Brücken“ als Bauwerk wie auch Metapher im Spannungsfeld von Verbindung und Trennung auseinander.

Was verbindet, was trennt beide „Uferseiten“? Wie können Menschen verschiedener Generationen, Herkunft, Prägung oder sogar Meinung die Kluft zwischen sich überwinden und eine Verbindung eingehen?

Welche räumliche und politische Bedeutung haben Brücken bzw. ihre Sperrung oder Zerstörung?

Wann stellt eine Brücke Aufbruch dar, wann Stillstand?

Können Brücken Orte der Transformation sein oder gar der Verschmelzung von Gegensätzen zu etwas ganz Neuem?

Wie kann der gemeinsame Handlungs – und Kommunikationsraum ausgehandelt und aufrechterhalten werden, unter Beachtung der persönlichen Grenzen des Einzelnen?

Diesen und weiteren Fragen gehen die Choreografin Golde Grunske und ihr internationales Ensemble tänzerisch nach und nehmen auch das Publikum mit auf die Suche nach aktuell so wichtigen Antworten.

Die Choreografie findet im Außenbereich auf verschiedenen Brücken bzw. Brückenfragmenten statt und wurde auch z.T. vor Ort entwickelt. Die Brücken – mal pragmatisch, mal poetisch in ihre Umgebung eingefügt – werden so ebenfalls in Bewegungen übersetzt und zum Teil der Choreografie. Die Musik zur Choreografie wurde von Konrad Jende komponiert.


Foto: C. Schleifenbaum

2024: HOMELAND?

Eine Choreografie von tanzkompanie golde g. in Zusammenarbeit mit
Konrad Jende und ars momento e. V.

Nach mehreren choreografischen Projekten zum Thema Heimat wird in Homeland? das Thema „Heimat im Hier und Jetzt“ mit aktuellen Bezügen erneut choreografisch aufgenommen und in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Konrad Jende und live Musik in Szene gesetzt. TRAILER ansehen HIER.

Choreografie: Golde Grunske in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen der „tanzkompanie golde g.“: Felipe Fizkal, Leticia Taguchi, Ronja Häring, Kostis Spyrou

Komposition: Konrad Jende

Percussion (live): Tobias Grünbaum

UA: 19.2.2023, BLMK, Dieselkraftwerk Cottbus

Mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und ars momento e.V.

nächste Aufführungen: 10.3.2024, 14.00 und 17.00 Uhr, BLMK, Dieselkraftwerk Cottbus , Infos: 0355-49494040

Video Auszug ansehen! Watch video excerpt!

Trailer ansehen!

alle Fotos: Christiane Schleifenbaum

Kirschblüten

Ein Solo zum Gedicht „Frühling“ von Jürgen Israel.

UA: 21.10.2022, Tanzwerkstatt

Choreografie: Golde Grunske und Ioannis Avakoumidis

Video: Jaepyung Park

Fotos: Christiane Schleifenbaum

FRÜHLING (von Jürgen Israel)

Irgendwann

sieht jeder

zum ersten mal

in kirschblüten

weißhaar des alters.

einmal

beginnt für jeden

der tod.

ob auferstehung

beginnt,

wenn im haar der altern wir

kirschblüten sehen?

(aus: Novembersonne; 1988; St. Benno-Verlag)

2024: Klänge der Lausitz

Klänge der Lausitz“ – Musikalisch Choreografische Bilder einer Region“

nächste Aufführungen: 12.9.24-27.9.24, genaue Daten demnächst hier!

Eine Klang-Tanz-Bild-Performance von Konrad Jende, Alexander Janetzko und “tanzkompanie golde g.“ in Zusammenarbeit mit ars momento e.V. (Verein zur Förderung des zeitgenössischen Tanzes in Cottbus) TRAILER ansehen!

Klänge der Lausitz, Foto: A. Janetzko

Kurzbeschreibung:

Volkslieder und Geräusche aus der Lausitz wurden von Konrad Jende (Komponist und Sounddesigner) neu interpretiert und zu Klanglandschaften arrangiert. Auf der Bühne im öffentlichen Raum performen dazu sechs Tänzer*innen der „tanzkompanie golde g.“. Ausgehend von der Musik und im Zusammenspiel mit Golde Grunske (Choreografin) erarbeitet, begleiten wandfüllende, bewegte Bilder von Alexander Janetzko (Fotograf) die Aufführung. Es entstehen 5 multimediale, szenische Bilder, die den aus Interviews gewonnenen individuellen Eindruck des Künstlerteams vom Stimmungsbild in der Lausitzer Region widerspiegeln. Trailer ansehen!

Fotos von Thoralf Hass, Aufführung in Forst/Lausitz am 17.9.2022:

Die Kombination aus Tanz, Ton- und Videoinstallation eröffnet neue Klang- und Blickperspektiven auf die Lausitz. Sie soll Anlass für eine neue Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Gedanken zur Heimat Lausitz sein, sowie zur Reflektion ihrer Geschichte und ihren aktuellen Veränderungen anregen.

Die Aufführungen fanden an verschiedenen Orten der Lausitz im Außenbereich statt. TRAILER ansehen!

Dauer: ca. 40 min

bisherige Aufführungen:

  • 16.9.22, Spremberg, Hofkino (UA)
  • 17.9.22, Forst (Marktplatz)
  • 22.9.22, BLMK, Dieselkraftwerk Cottbus
  • 23.9.22, BLMK, Dieselkraftwerk Cottbus
  • 4.5.23, Schlaatz, Potsdam
  • 17.5.23, Lübbenau, Gleis 3
  • 31.8.23, Cottbus Sachsendorf
  • 2.9.23, Schloß Hornow
  • 15.9.23, Cottbus Mitte, am Stadtbrunnen (Heron-Platz), im Rahmen der 1. Cottbuser Schachmeile
  • 21.9., Cottbus Schmellwitz, Ernst-Mucke-Straße 2
  • 22.9., Großräschen, IBA Studierhaus
  • 23.9.23, Bad Liebenwerda, Kurhaus
  • 24.9.23, Drebkau, Bahnhof
  • 26.9.23, Guben, Filmtheater Friedensgrenze, indoor
  • 27.9.23, Hoyerswerda, KUFA, indoor
  • 29.9.23, Lauchhammmer, Nikolaikirche
  • 30.9.23, Lübbenau, Im Stadtpark, Straße der Jugend

TänzerInnen: Mathilde Fasciana, Felipe Fizkal, Ronja Häring, Konstantinos Spyrou, Tiziano Portas, Leticia Taguchi

Musik und Sounddesign: Konrad Jende

Videografie: Alex Janetzko

Choreografie: Golde Grunske in Zusammenarbeit mit den TänzerInnen

Konzept: G. Grunske, K. Jende, A. Janetzko

Idee: Kristina Kölzsch

Mit finanzieller Unterstützung des MWFK Brandenburg und der Stadt Cottbus

Rezension von Astrid Priebs-Tröger, freie Journalistin

Klänge der Lausitz, Foto: Alex Janetzko
Probenfoto, Klänge der Lausitz
unten: Fotos von K. Hubrich, 2. Reihe Fotos von A. Janetzko

con.takt.los

UA: 2.10.21, Bunte Bühne Lübbenau

Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, 5.2.22

Seit dem Frühjahr 2020 leben wir in einer beispiellosen Zeit. Einschränkungen hindern uns in unserem Alltag, in unserem Schaffen. Nahezu alles hat sich geändert; ist kleiner, beschränkter geworden. Gleichzeitig haben sich neue Sichtweisen eröffnet: auf unsere Gesellschaft, auf uns selbst. TRAILER

Man möchte los – und kann es doch nicht: stop and go. Man möchte Gewissheit – und hat keine klare Perspektive. Gleichzeitig fehlt uns Nähe. Körperlich wie seelisch; tröstend wie inspirierend. TRAILER

In einer kontaktlosen Zeit werden wir –fast schon physisch spürbar– zurückgehalten. Wohin also mit all der Energie, wohin mit den Sorgen? Und was wird (zurück-) bleiben? TRAILER

Foto: C. Schleifenbaum

Wie verändert die momentane Kontaktbeschränkung womöglich nachhaltig unser soziales und emotionales Verhalten? Werden wir in unserer körperlichen Wahrnehmung im Alltag sensibler, aufmerksamer, behutsamer oder stumpfen wir eher ab? Vereinsamen wir ohne körperlichen Kontakt? Wie wichtig ist uns das Leben in einer Gruppe? Sind wir in „dieser“ sogenannten „Corona-Zeit“ emotional anfälliger als „davor“? Haben diese Veränderungen womöglich Auswirkungen auf unser Toleranzverständnis, Demokratieverständnis, auf unsere Gesellschaft?

Die Produktion ist eine Kooperation von ars momento e.V. und tanzkompanie golde g. und wird gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft , Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Stadt Cottbus.

Tanz: Ronja Häring, Shuang Liang, Konstantinos Spyrou, Leticia Taguchi

Choreografie: Golde Grunske in Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen

Musik, Sounddesign: Konrad Jende

Dauer: ca. 50 min

Aufführungen:

2.10.21, 19.30 Uhr, Lübbenau, Bunte Bühne

6.10.21, 19.00 Uhr Kulturfabrik, Hoyerswerda

7.10.21, 19.00 Uhr Gemeinderaum der Kreuzkirchengemeinde, Spremberg

8.+9.10.21, 19.00 Uhr, Piccolo Theater Cottbus

5.2.+21.5.22, Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

1.+2.4.22, fabrik Potsdam

2.6.22, Potsdam, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

14.8.22, Jicin (CZ)

15.8.22, Brünn (CZ)

TRAILER con.takt.los von Jae-Pyung Park

Kostis geheimnistolle Welt

Ein Tanztheater für Kinder ab 5 Jahren.

Tanz: Konstantinos Spyrou

Choreografie: Golde Grunske, Konstantinos Spyrou

Konzept: Golde Grunske

Trailer „Kostis geheimnistolle Welt“n

Inhalt: Wie verwandelt sich der coole Kostis in eine Katze, ein Äffchen, einen Seiltänzer, einen Wandersmann, der völlig erschöpft zusammen bricht, in einen Boxer, einen Haudegen, einen Musiker der Bodypercussion entdeckt, in eine Schlange, einen Vogel und vieles mehr? Geht das mit rechten Dingen zu? Ja, denn der Tanz macht das möglich! Erlebe die geheimnistolle Welt des Kostis!

Das Stück regt die Fantasie der Kinder an, sie sollen abschalten dürfen und in eine Fantasiewelt eintauchen können. Die Kinder erleben, wie Tanz in seiner Vielfältigkeit ganz ohne Sprache auskommt und trotzdem eine Geschichte vermitteln und zum Ausdruck bringen kann: durch die Sprache des Körpers, durch Bewegung, Mimik und Dynamik werden Zustände und Emotionen ausgedrückt. Im Stück wird mit verschiedenen Tanzstilen gearbeitet: Zeitgenössischer Tanz, Hip Hop, Klassischer Tanz.

So erscheint Kostis zu Beginn der Stücks in lässigem Outfit und mit seinem Handy telefonierend. Eine alltägliche Situation holt die Zuschauer im Hier und Jetzt ab.

Nach und nach schließen sich Situationen fließend aneinander an, so das man als Zuschauer kaum merkt, wie die Transformation in die neue Situation und neue Gestalt von statten gegangen geht.

Wenn Sie dieses Stück buchen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf!

Fotos von Christiane Schleifenbaum:


keep distance!

Im Rahmen der Austellung „Liebe, Hass und Einsamkeit- Emotionen in der Kunst“ des BLMK (Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst) haben zwei Tänzerinnen und ein Tänzer der „tanzkompanie golde g“ Choreografien entwickelt, die in den Museumsräumen über jeweils drei Stunden gezeigt werden. In performativen Aktionen werden die Tänzer*innen ein Teil der Ausstellung, indem sie sowohl Bezug auf die ausgestellten Objekte als auch auf das Kommen und Gehen der Besucher*innen und Zuschauer*innen nehmen (stets unter Wahrung der aktuellen Abstandsregeln). Die Emotionen Liebe und Hass, Freude und Trauer werden in lebendigen tänzerischen Dialogen zwischen den Akteur*innen und den Kunstwerken auf außergewöhnliche Art und Weise erfahrbar!

Konzept: Golde Grunske

Tanz und Choreografie: Juliane Bauer, Denise Noack, Ioannis Avkoumidis

Die Produktion wird gefördert im Programm „Reload, Stipendien für freie Gruppen der Kulturstiftung des Bundes“

Sa 24.10. & So 25.10. | 13-16 Uhr

Sa 31.10. & So 1.11. | 15-18 Uhr

So 22.11. | 15-18 Uhr abgesagt!

Trailer: klicken Sie HIER!

Zur Eingewöhnung: Einzelhaft!

eine Choreografie für 4 Tänzer*innen und einen Musiker. Die Choreografie untersucht die Zustände im ehemaligen Durchgangsheim Bad Freienwalde (1968-1987), in dem Kinder und Jugendliche auf Anordnung der Jugendhilfe der DDR untergebracht waren. Das Stück setzt sich tänzerisch mit körperlicher Gewalt, Ohnmacht, entwürdigenden Aufnahmeritualen, Angst, Zwangssport, Methoden von Bestrafung aber auch Hoffnung und Träumen auseinander. TRAILER ansehen

Tanz: Juliane Bauer, Denise Noack, Konstaninos Spyrou, Christoph Viol

Musik/Komposition/Sounddesign: Konrad Jende

Choreografie: Golde Grunske in Zusammenarbeit mit Juliane Bauer, Denise Noack, Konstaninos Spyrou, Christoph Viol

Konzept: Golde Grunske

Premiere (UA): 3.10.20, Menschenrechtszentrum Cottbus, Pentaconhalle

weitere Vorstellungen: 7.10.2020, Alaunpark Dresden (Tanzwoche DD, gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen)

8.10.2020, Marktplatz Bad Freienwalde (In Zusammenarbeit mit LAkD)

Die Produktion wurde gefördert von der Bundesstiftung Aufarbeitung und ars momento e.V.

TRAILER ansehen!

Mehr zum Thema:

Im Durchgangsheim in Bad Freienwalde waren Kinder und Jugendliche eingesperrt, die aus Sicht der Jugendhilfe der DDR als „schwer erziehbar“ galten, durch „abweichendes Verhalten“ auffielen oder vom System aus ihren Familien genommen wurden. Kinder und Jugendliche sollten nach den gesellschaftlichen Normen im sozialistischen Sinne umerzogen werden, oft wurde dabei ihr Wille gebrochen. Der Aufenthalt war geprägt von Angst, körperlicher und seelischer Gewalt und hinterließ bei vielen der Betroffenen tiefe seelische und körperliche Narben, die bis heute nicht verheilt sind. Das Durchgangsheim in Bad Freienwalde ist nur ein Beispiel von vielen für Zustände in Jugendhilfeheimen der DDR.

Die Choreografie soll Geschichte lebendig halten und wach rütteln. Vielen Dank an alle Zeitzeugen, die uns bei der Realisierung des Projektes unterstützt haben, insbesondere dem Verein Kindergefängnis Bad Freienwalde e.V.!

Pressestimmen: MOZ, 9.10.2020