Portraits
- Portrait über G. Grunske von Claudia Arndt, Februar 2022: Über den Cottbuser Tellerrand tanzend.Portrait.Grunske.C.Arndt.
- Portrait über G. Grunske von Astrid Priebs-Tröger, Juni 2022: astrid.triebs-tröger.Lebensmittel_Tanz
- Portrait über G. Grunske von Thoralf Hass, 2022: T.Hass.made.in.potsdam.artikel.2022
Gabriele Gorgas schreibt über Golde Grunske im Dez. 2020
Rezensionen und Pressemitteilungen
_Rezension „Klänge der Lausitz“ von Astrid Triebs-Tröger, freie Journalistin
_Rezension „Klänge der Lausitz“ Tanztheater.LR.Lübbenau.15.9.22
-Rezension „Zur Eingewöhung: Einzelhaft!“ MOZ_9.10.20
– Rezension „In Zeiten wie diesen…“ LR_Grunske LR, 12.9.19
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- ankommen.rezension.gorgas.20.6.15.lr erschienen am 26.06.2013 in Dresdner Neueste Nachrichten
- Dr. Rüdiger Hoffmann, Mitglied des Landtags Brandenburg und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur, am 10. Mai 2014 zum Stück „mit wenn und aber“.
- Dr. Rüdiger Hoffmann, Mitglied des Landtags Brandenburg und Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur, am 10. Mai 2014 zum Stück „zwischenRäumen“.
- Erstmals Brandenburger Kunst-Förderpreis verliehen (Pressemitteilung des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg vom 18.01.2013). Aus der Pressemitteilung: „Die Arbeiten von Golde Grunske zeichnen sich durch die konsequente langjährige Entwicklung und Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen aus. Dabei stellt sie sich bewusst außerhalb eines auf leicht konsumierbare Bühnenereignisse ausgerichteten Theaterbetriebs. Ihre choreografischen Arbeiten überzeugen sowohl mit ihrer sehr originären künstlerischen Sprache als auch mit dem Ansatz, diese Bühnensprache in einem sehr konkreten Kontext zu entwickeln. Das von ihr vorgestellte Projekt hat die Aufarbeitung der Haftzustände im Strafvollzug der DDR vor allem für politische Gefangene zum Inhalt. Auf dem Gelände der ehemaligen Cottbuser Strafvollzugsanstalt sollen sie durch musikalisch begleitete Choreografien erlebbar gemacht werden. Die langjährige erfolgreiche Arbeit der Choreografin Golde Grunske legt nach Meinung der Jury nahe, dass auch dieses Projektvorhaben erfolgreich umgesetzt wird.“Preisverleihung an Golde Grunske durch die Kulturministerin Sabine Kunst am 18.1.2013 im Kunsthaus „sans titre“ in Potsdam
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